Tour durch den Westen der USA im Februar 2017 
				04.02.2017 - 1.Tag Flug Hamburg via München nach Los Angeles | 
			 
			
				
				
					
						Um Vier war Wecken, danach 
						Frühsport, Morgentoilette und Bettenbau.  
						Nee, wir sind nicht beim Bund, daher ging es etwas 
						gemächlicher zu. Frauchen stand um 4.00Uhr auf und 
						meinereiner eine halbe Stunde später. Ja wir Männer 
						brauchen doch keine Restaurationsarbeiten. Wir sind von 
						Natur aus schön....ach was sehr schön und außerdem ist 
						bei uns ist alles glatt und schier.  
						Toni brachte uns wie immer nach Hamburg zum Flughafen, 
						wo wir kurz nach Sechs ankamen. Von Laura und Liam haben 
						wir uns schon gestern Abend verabschiedet. | 
					 
				 
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						Passkontrolle und der ganze andere 
						Kram verlief wie immer normal. Natürlich wurde auch wie 
						fast immer in Hamburg, bei meiner Kameraausrüstung der 
						Wischtest durchgeführt. Ich finde das ok. 
						Pünktlich um 8.00Uhr hob die fliegende Kiste gen München 
						ab. Kaum über den Wolken, war es wolkenlos und die Sonne 
						schien. Ist das nicht schön.  
						Foto - irgendwo rund um München. Ich mag die kleinen 
						bayrischen Dörfer mit den schönen Kirchen. Ich glaube, 
						wir sollten da auch mal wieder hin fahren. | 
					 
				 
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						| Foto - wenn ich da an die Interstate 
						in Los Angeles denke und vor allem an den Verkehr... | 
					 
				 
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						In München schien sogar am Boden die 
						Sonne.  | 
					 
				 
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						| Da wir wie immer ganz hinten saßen, 
						hatte ich noch jede Menge Zeit vorm Aussteigen und 
						konnte beobachten wie die Herren vom Bodenpersonal 
						unsere Koffer fein ordentlich umgeladen haben. | 
					 
				 
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						| Jo und dann was Neues. Wir mussten 
						den Terminal wechseln. Das Gefährt war so eines, wie der 
						Miami Mover, also ein Bus auf Schienen. | 
					 
				 
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						| Oha, der neue Terminal war aber so 
						richtig nach meinem Geschmack. Ich ließ mich nicht 
						stören und guckte mir alles ganz genau an. Warum sind 
						die in Berlin zu blöd so etwas schnuckeliges zu bauen, 
						was obendrein auch noch funktioniert und benutzt werden 
						darf? Nee mal im Ernst, das ist doch da schon lange nicht mehr 
						lustig. Ich kann mir das da nur mit einer geistigen 
						Unterbelichtung der Verantwortlichen erklären, denn ein 
						normaler Mensch fabriziert solchen Schwachsinn nicht. | 
					 
				 
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						| In München mussten wir durch die EU 
						Ausreisekontrolle. Der Beamte am Schalter bemerkte 
						im feinsten Nordostdeutsch: "Ah aus Meck-Pomm". Ich jo 
						und fragte ihn, wo er denn herkäme. Gleich bei uns um 
						die Ecke. Er erzählte mir, dass in München Leute knapp 
						wären und er für drei Monate hier auf dem Flughafen 
						seinen Dienst machen muss. Och gibt Schlimmeres. I mog 
						Bayern. | 
					 
				 
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						Gegen 11.30Uhr begann das Boarden. 
						Wir durften mit den Ersten rein. Auch hier latschten wir 
						ganz nach hinten durch, zu unseren Stammsitzen am Klo. Ähh da war kein Klo. Bei diesem Flugzeug Typ befinden 
						sich die WC Räume im Untergeschoss des Flugzeuges. Hmmm 
						so'n Scheiß. Hinter uns war die Boardküche, also nix, wo 
						man mal stehen kann, wenn einem RLS nervt. Ich muss aber 
						dazu sagen, dass die Toiletten im Keller recht großzügig 
						angelegt waren und dort auch zehn Leute offiziell auf 
						ihr Geschäft warten durften. 
						Wie geplant hob der Flieger kurz nach Zwölf ab in 
						Richtung Los Angeles. Wir saßen glücklich und zufrieden 
						auf unseren Plätzen. Der Service begann recht flott. Ich 
						hatte wie bei allen Flügen meine 
						Thermosbecher dabei und 
						ließ mir von der Stewardess da Coke Zero reinfüllen. Jo 
						ich mag die Plastebecher nicht und außerdem hält die 
						Cola in dem Edelstahl Ding viel länger kalt. Obendrein 
						brauche ich mir bei Turbulenzen keinen Kopp machen, denn 
						der Becher ist dicht. 
						Beim Essen hatten wir die freie Auswahl, Chicken oder 
						Pasta. Wir nahmen beides, Martina Chicken und ich den 
						Nudelkram. Nein der Saft gehört nicht mir, sondern 
						Martina. Sie hatte mein Essen zuerst geöffnet und halt 
						auf mein Tablett ihren Saft gestellt. Ihr erkennt das am 
						Salat, alles liegt identisch und auch der Kuchen hat die 
						gleichen Flecken. Warum ich das erwähne? Wartet's ab. | 
					 
				 
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						Von Grönland war heute gar nix zu 
						sehen, alles dick verhüllt in Wolken. Stimmt nicht ganz, 
						dieses eine Bildchen konnte ich gerade mal machen. Da es 
						auch sonst draußen nichts zu sehen gab, habe ich mir 
						seit langem mal wieder einen 
						Film in einem Flugzeug angeschaut. Ich weiß nicht wie 
						viele Jahre ich das schon nicht mehr getan habe. Mehr als einer war nicht drin. War froh, dass der Kopf 
						einen Film durchgehalten hat. "Willkommen bei den 
						Hartmanns", nee was hab ich gelacht. Kann den Film nur empfehlen. 
						Ach noch was, heute hörten wir seit Jahren das erste Mal 
						wieder diese Durchsage, dass sich nicht mehr als drei 
						Personen im Gang an einer Stelle aufhalten dürfen, weil 
						die US Behörden das so wollen. Warum gibt es diese 
						Durchsage bei AA nicht? Jo und warum haben wir diesen 
						Spruch auch bei unserem Flug mit Icelandair nicht hören 
						müssen? Keine Ahnung, aber komisch ist das schon.  | 
					 
				 
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						| Nach vier Stunden Flug gehe ich in 
						den Keller um mal das stille Örtchen zu begutachten. Ich 
						nahm gleich meinen Thermobecher mit, weil der jetzt nach 
						vier Stunden alle war und die Versorgung der Holzklasse 
						außerhalb des regulären Service über die Küche in der 
						Mitte des Fliegers abgewickelt wurde. Da standen wie bei 
						anderen Flügen volle Becher mit Saft und Wasser. Ich je 
						einen in meine Edelstahlpulle gekippt, als mich die 
						Safttante vor anderen Passagieren in die Ecke zieht und 
						mir sagt, dass ich mich zurückhalten soll, denn sie hat 
						mir doch vorhin erst die Flasche mit Coke Zero voll 
						gemacht. Sie hätten nicht so viele Getränke an Board. 
						Ich war so sprachlos, dass mir keine Antwort einfiel. 
						Ich ging zu meinem Platz und erzählte das Martina. Tja 
						da hatten wir sie wieder, die Quoten Zicke der 
						Lufthansa....und der Flug hätte so schön sein können. | 
					 
				 
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						Foto - ab der Hudson Bay war der 
						Himmel wolkenlos und man konnte aus dem Fenster gucken. 
						Wirklich spannend war das aber auch nicht. 
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						Nach acht Stunden Flug gingen die 
						Mädels vom Service wieder durch. Ich sagte der Dame, 
						dass ich nichts mehr nehmen darf, weil ich laut ihrer 
						Kollegin zu viel getrunken hätte. Mir kamen dabei die Tränen. Ich 
						ihr erzählt, dass ich bisher 2x 0,35 Liter Getränke 
						bekommen/genommen habe, denn in den Becher passt genau 
						der Inhalt einer Getränkedose rein. Sie erzählte von 
						Leuten, die mit riesigen Gefäßen ankommen, um die füllen 
						zu lassen. Sie wollte dann meinen füllen, ich ihr aber gesagt, dass der noch halb voll ist, weil ich 
						mir das bis zum Ende des Fluges einteilen wollte. 
						Ich habe ihr dann die Geschichte erzählt, dass ich den 
						Becher wie bei allen Vereinen die keine Dosen 
						ausschenken, der Stewardess gegeben habe und um Coke 
						Zero gebeten. Sie hat den gefüllt das und gut war es. 
						Ich sagte ihr, dass mein Thermobecher mehr Flugmeilen 
						als manch ein Passagier hat. Der Flugbegleiterin war das 
						war die Geschichte total peinlich und sie konnte das 
						Ganze 
						nicht wirklich glauben. Sie wollte den Namen der Dame 
						wissen, die das zu mir gesagt hat. Wir wussten den 
						nicht, denn sie trug als einzige kein Namenschild. Wir 
						konnten sie aber anhand der Kleidung beschreiben, die 
						etwas anders war, als die der anderen Flugbegleiter. Ich 
						bat noch um den Namen der Dame, und sagte dass ich zwar 
						schlecht reden kann, ich dafür aber sehr gut im 
						Schreiben bin und Lufthansa begeistert sein wird. 
						Die Stewardess ging weiter. Wir bemerkten, dass wir 
						plötzlich Thema beim Personal waren. 
						Foto - Blick auf South Weber, einem Vorort von Odgen. 
						Links im Bild, die Landebahn gehört zur Hill Air Force 
						Base. | 
					 
				 
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						Ich werde oft gefragt, warum meine 
						Fotos aus dem Flieger so gut sind. Ich habe nie 
						verstanden, was da so besonderes dran ist. Jetzt nach 
						dem Flug mit Lufthansa und einem Airbus kann ich die 
						Frage verstehen, denn die Scheiben waren extrem mies. 
						Weitwinkelaufnahmen waren so gut wie nicht möglich. 
						Jedes Bild wies dunkle Streifen auf, wie man es hier auf 
						dem Bild und drei weiter nach oben sehr gut erkennen 
						kann. Es gab Bereiche im Fenster, bei denen man keine 
						klare Sicht nach draußen hatte. Alles war ein wenig 
						verschwommen. Mit ordentlich Zoom und genaues auswählen 
						eines Fensterbereiches waren dann einiger Maßen Bildchen 
						möglich. Das hatte auch nix mit Frost oder dem 
						Beschlagen der Scheiben zu tun. Von American Airlines 
						und Boeing kenne ich solche komischen Fenster nicht. 
						Dann hatte ich auch den Eindruck, dass die hier im 
						Airbus ein wenig kleiner wären. 
						Foto - Great Salt Lake mit Antelope Island (vorne 
						rechts) und Stansbury Island (hinten links). | 
					 
				 
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						| Die Bingham Canyon Mine hätte ich 
						beinahe wegen dem zweiten Essen verpasst. Diese Miene 
						würden wir gerne mal wieder besuchen, aber leider ist 
						sie nach dem Erdrutsch noch immer für Besucher gesperrt. | 
					 
				 
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						| Bei der zweiten Mahlzeit entschieden 
						wir uns beide für das Hühnchen. Auch wenn das nicht toll 
						aussieht, es war sehr gut. Das Zeug war asiatisch gewürzt und 
						schmeckte wirklich sehr gut. | 
					 
				 
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						Dann kam plötzlich die 
						Flugbegleiterin die mich zur Ordnung gerufen hatte in 
						Begleitung der Chief Purserin, also die Chefin des 
						Kabinenpersonals. Die Dame hatte jetzt nach ihrer Pause 
						ein Namenschild dran. Sie und die Chefin haben mitbekommen dass 
						ich mir den Namen genau angeschaut habe und 
						ausnahmsweise mal nicht wegen der ( . )( . ). 
						Frau R. entschuldigte sich bei mir, 
						wollte die Sache aber umdrehen und behauptete, dass ich das 
						falsch verstanden hätte. Es ging ihr nur darum, dass ich 
						mir einfach zwei Becher a ca. 150ml weg genommen habe und das da keine 
						Selbstbedienung wäre. Da wurde ich laut, so dass das 
						andere Passagiere mitbekommen haben was da abging. Ich habe ihr gesagt, dass 
						dieses meine 20. USA Reise ist und ich noch nie so mies 
						behandelt wurde. In jedem Flieger, bei jeder 
						Fluggesellschaft stehen die Getränke in der Küche zur 
						Selbstbedienung auch bei Lufthansa. Zusätzlich stehen 
						dort Süßigkeiten, Cracker und bei AA z. Bsp. noch 
						Lebensmittel für hungrige. Ich habe ihr noch mal gesagt, 
						dass ich genau weiß, wie es in den Küchen abgeht, denn 
						ich sitze grundsätzlich ganz hinten rechts beim Hinflug 
						und ganz hinten links beim Rückflug, also dort wo 
						normal die Küche und die WC sind. Sie soll mir nicht 
						erzählen, dass ich mich illegal bedient habe, denn auch 
						andere Passagiere haben davon genommen und denen hat sie 
						nix gesagt. 
						Ich fragte warum sie dann vorhin zu mir gesagt hat, dass 
						sie mir erst den Becher mit Coke Zero voll gemacht hat. 
						Da faselte Frau R. sie meinte, dass sie von speziellen 
						Getränken nicht genug an Board hätten. Ich wollte dann 
						wissen, was denn meine angebliche Selbstbedienung bei 
						Saft und Wasser mit dem Mangel an Softgetränken zu tun 
						hätte. 
						Die Chief Purserin brach hier ab und fragte mich, ob ich 
						die Entschuldigung akzeptieren würde, was ich bejahte. 
						Wobei, wenn man ehrlich ist, war das ja keine. Sie 
						fragte mich dann noch zweimal, ob die Sache für mich 
						erledigt wäre, oder ich mich doch noch an Lufthansa 
						wenden würde. Ich sagte Nein und wollte nur noch meine 
						Ruhe. 
						Foto - Red Rock Canyon Las Vegas, dahinter Mount 
						Charleston | 
					 
				 
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						Ich beobachte beim letzten Teil unseres Fluges ganz genau das aktuelle Wetter. Es 
						war ja schon während unserer Sommertour vor paar Monaten 
						recht feucht im Westen der USA. Aktuell war das laut 
						Infos aus dem Web noch schlimmer, vor allem Kalifornien, 
						die bis vor kurzem noch verdursten wollten, hatten schon 
						lange den Hals voll von den Wassermassen und ein Ende 
						war nicht abzusehen. Wir hatten ursprünglich auch die 
						Idee mal die Westküste im Winter zu erkunden und von LA 
						nach Seattle und zurück zu düsen, aber diesen Winter war 
						das definitiv keine gute Idee. 
						Foto - Blick auf den gigantischen Güterbahnhof der BNSF 
						Railway in Los Angeles | 
					 
				 
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						Pünktlich 15.25Uhr landeten wir in 
						LA. Die Immigration erfolgte am Automaten und kurzer 
						Kontrolle durch einen Officer. Der wollte von mir 
						wissen, was wir in den nächsten Tagen machen wollen. Ich 
						faselte kurz Death Valley und Vegas. Das reichte dem 
						nicht, der wollte mehr wissen. Ich sagte ihm dann das 
						wir nach Colorado in die Berge wollen, womit er 
						zufrieden war. Dann fragte er mich, ob wir Freunde in 
						den USA hätten, was ich verneinte. Als letztes 
						interessierte ihn, warum wir uns gerade so ein Kaff für 
						die nächste Nacht ausgesucht hätten. So genau wollte 
						noch niemand haben. Egal, Hauptsache er war 
						glücklich und wir konnten unseren Urlaub genießen.  
						Foto - der alltägliche Wahnsinn auf dem Harbor Freeway | 
					 
				 
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						Schon im Flieger hatte ich die H20 
						Karte in mein Handy geschoben. Gleich nach der Landung 
						ging ich online und erhielt die Mail von Hertz mit den 
						Infos über unseren Mietwagen. Die wollten uns einen Dodge Journey 
						geben. Ich sagte 
						gleich zu Martina, dass ich die Gurke nicht nehme. 
						Beim Verlassen des Flughafens von LA mussten wir an 
						einer Gruppe die gegen ihren Trump lauthals 
						protestierten. Wegen der Schreihälse hielten die 
						Shuttlebusse nicht unmittelbar am Ausgang. Die Busse 
						hielten heute etwa 100 Meter weiter. 
						Bei Hertz 
						schauten wir kurz auf dem Parkplatz. Nöö ein weißes Auto 
						nehme ich nicht.  Dodge Journey ist Müll. So einen 
						hatte ich erst bei meiner Solo Tour geschrottet. Ich mir einen von Hertz gegriffen und dem 
						gesagt, dass das Auto hässlich ist. Er meinte ich könnte 
						zur Choice Line gehen oder ins Goldmember Büro. Wow Choiceline in 
						Los Angeles!? Jo war da, alles PKW, ich aber wollte ein 
						richtiges Auto. Am Frontdesk ich dem netten Herrn gesagt, 
						dass ich das Auto nicht mag. Er fragte was ich gerne 
						hätte. Ich Toyota 4Runner. Er meinte Yes or similar. Ich 
						I Know. Er fragte was ich vom Pathfinder halte. Jo den 
						will ich. Weinrot metallic und nicht so ein scheiß Weiß, 
						vor allem hatte die Kiste Allrad, was wir diese Reise 
						sicherlich brauchen würden. 
						Für die nächste Nacht hatte ich uns ein Zimmer im
						
						Super 8 Ridgecrest für 61,28€ rausgesucht. Die Entscheidung 
						viel mir nicht leicht, denn ich wollte nicht mehr so viel am Abend fahren. Aber 
						alles andere machte keinen Sinn 
						und passte auch nicht in unseren morgigen Tag. 
						Die Fahrt dort hin verlief ruhig. Dank zwei Personen im 
						Auto konnten wir die HOV Lane nutzen und düsten so am 
						anfangs noch dichten Verkehr vorbei. Unterwegs holten 
						wir uns paar Getränke, damit wir nach dem trocknen 
						Lufthansa Flug und Frau R. nicht verdursten. Abendbrot 
						gab es irgendwo unterwegs bei Carl's Junior. Martina aß 
						dort ihren ersten Famous Star und war begeistert. Jo 
						sonst nahm sie immer irgendwelchen Chicken Plunder, der 
						wenig Geschmack hat. 
						So gegen 20.30Uhr trudelten wir in Ridgecrest ein, 
						fuhren zum Hotel, luden den wichtigsten Kram aus und 
						zogen noch einmal los zum Walmart um noch ein wenig 
						einzukaufen. 
						Damit endet dieser trockene Lufthansa Tag. Müde fielen 
						wir ins Nest. Gute Nacht. 
						Foto - unser Hübscher für die nächsten 14 Tage, ein 
						Nissan Pathfinder mit 4WD. Die Karre war nicht die 
						Neuste, aber Top in Schuss. | 
					 
				 
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